Indica- oder Indica-dominante Genetik nennt man eine Gruppe von Sorten, welche die gleichen Wachstumsmerkmale und Blütezeiten aufweisen und deren Wirkung eher auf den Körper konzentriert ist.
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„Indica“ ist ein Begriff, der häufig verwendet wird, um Cannabissorten und -produkte zu beschreiben, die eine starke körperliche, beruhigende und entspannende Wirkung haben. Es ist jedoch wichtig, sich nicht zu sehr auf diesen Begriff zu verlassen, wenn man sich für eine bestimmte Cannabissorte entscheidet: Obwohl sowohl "Indica" als auch "Sativa" in der Populärkultur verwendet werden, um die Wirkungen von Cannabis zu beschreiben, sind sie keine endgültigen Bezeichnungen, da sie sich technisch gesehen eher auf die Struktur bestimmter Pflanzen als auf ihre spezifischen Wirkungen beziehen.
In der Tat sind diese Begriffe für Züchter weitaus nützlicher als für Konsumenten, da sie üblicherweise verwendet werden, um das Erscheinungsbild, die physischen Eigenschaften und den Wachstumszyklus von Cannabispflanzen zu beschreiben.
Als der schwedische Botaniker Carl Linnaeus (der Vater der modernen Taxonomie) 1753 in seinem bahnbrechenden Werk Species Plantarum erstmals den wissenschaftlichen Namen Cannabis sativa veröffentlichte, war die einzige Art von Cannabis, die er bis dahin in Schweden gesehen hatte, die kürzere und robustere Pflanze, die wir heute als Hanf kennen. Der lateinische Name Cannabis stammt aus dem Griechischen (kannabis) und wurde möglicherweise ursprünglich von den Skythen abgeleitet. Der Begriff Sativa bedeutet einfach "gewachsen" und beschreibt die gewöhnliche Hanfpflanze, die zur Zeit von Linnaeus in ganz Europa angebaut wurde.
Nach seinem Tod im Jahr 1785 beschrieb und benannte der französische Naturforscher Jean-Baptiste Lamarck eine zweite Art: Cannabis Indica, was so viel wie "Cannabis aus Indien" bedeutet, da die ersten Exemplare der Pflanze, die nach Europa gelangten, von dort stammten (vom indischen Subkontinent, d. h. von Südostasien nach Westindien und Afrika). Später verbreitete sich diese Art über die ganze Welt, vor allem als Quelle für das psychoaktive THC. Lamarck stützte sich bei seiner Klassifizierung in erster Linie auf die morphologischen Unterschiede zwischen dieser Pflanze und der C. sativa von Linnaeus, aber er stellte auch fest, dass die C. indica potenter war als ihr Sativa-Gegenstück.
Daher wurden die Begriffe "Indica" und "Sativa" ursprünglich verwendet, um Cannabissorten nach ihrem Herkunftsort zu unterscheiden, und sollten die Pflanzen anhand ihres Aussehens identifizieren. So haben Cannabissorten aus dem Nahen Osten und Zentralasien große und breite Blätter, um die schwächere Sonneneinstrahlung besser aufzufangen, und auch ihre Knospen sind dichter. Cannabispflanzen aus tropischen Regionen weisen dagegen schmalere Blätter auf.
Der Übergang von Lamarcks Klassifizierung zu der heute gebräuchlichen Definition von Indica-Cannabispflanzen erfolgte 1974, als der amerikanische Biologe Richard Evans Schultes Lamarcks Begriff auf Cannabispflanzen aus Afghanistan anwandte. Diese Pflanzen sahen anders aus als Lamarcks indische Exemplare, mit einem kürzeren Stamm und breiteren Blättern.
Daher verwenden wir derzeit die Bezeichnung "Indica" für Pflanzen afghanischen Ursprungs, die kurz, breit und dicht sind. Mit zunehmender Erforschung des Cannabisgenoms lernen wir jedoch, dass es keinen großen Unterschied zwischen den beiden Pflanzentypen gibt. Tatsächlich haben Wissenschaftler nach molekularen Tests festgestellt, dass es in Wirklichkeit nur eine einzige Cannabisart gibt: Cannabis sativa L., wobei es sich bei Indica lediglich um eine Unterart handelt; dies ist jedoch ein Punkt, über den noch viel diskutiert werden kann.
Im Allgemeinen wird angenommen, dass einheimische Indica-Sorten ihren Ursprung in der Nähe von Zentralasien haben, bevor sie sich in bestimmten Regionen in Indien, Nepal, Pakistan, Afghanistan, Marokko und der Türkei ausbreiteten. Bei diesen ursprünglichen Indica-Landrassen (d. h. einheimischen Cannabissorten aus einer bestimmten Region) handelt es sich um lokal angepasste Sorten, die durch die natürliche Evolution für das Wachstum in ihren spezifischen Mikroklimata optimiert wurden. Sie gedeihen hauptsächlich in Regionen mit einem Breitengrad zwischen 30° und 50°, da sie sich an diese lokalen Wachstumsbedingungen angepasst haben.
In den letzten 50 Jahren hat die Kreuzung den Cannabisanbau dominiert und die Möglichkeit, reine Indica- oder Sativa-Sorten zu finden, praktisch eliminiert. Wenn überhaupt, dann bedeutet die Art und Weise, wie die Pflanzen heutzutage klassifiziert werden, dass sie überwiegend der einen oder der anderen Sorte angehören.
Wenn Sie Ihre bevorzugte Samenbank besuchen, werden Sie wahrscheinlich Produkte finden, die als Indica, Sativa oder Hybrid gekennzeichnet sind. Die Aufnahme von Hybridsorten in das Cannabis-Vokabular ist ein Zeichen dafür, dass das Cannabis-Marketing mit der Realität Schritt hält, denn alle modernen Sorten sind heutzutage technisch gesehen Hybride.
Der wahre Unterschied zwischen Indica- und Sativa-Sorten liegt in den Merkmalen, die sie während ihres Wachstumszyklus entwickeln. Indicas neigen dazu, zu kurzen Pflanzen mit dicken Stämmen heranzuwachsen, und erreichen normalerweise eine Höhe von weniger als zwei Metern. Sie neigen auch dazu, mehr Seitenzweige und dichteres Laub zu entwickeln als Sativa-Sorten,, was zu breiteren und kompakteren Pflanzen führt.
Die Blüten von Indica Cannabissorten bilden dichte und kompakte Knospen um die Internodien der weiblichen Pflanze (die Internodien sind die Punkte am Hauptstamm und an den Ästen, aus denen die Blattpaare sprießen). Das Laub dieser Pflanzen ist in der Regel dunkelgrün, obwohl einige Phänotypen fast blaue oder grün/schwarze Blätter haben können, die aus kurzen und breiten Blattfingern bestehen.
Ein weiteres deutliches Anzeichen dafür, dass es sich bei Ihren Cannabispflanzen um Indica-Pflanzen handelt, ist, dass ihre Zweige nach oben und nicht zur Seite wachsen, damit sie stärker werden und das Gewicht der Knospen an den Spitzen aushalten können. Würden sie seitwärts wachsen, würden sie in zwei Hälften brechen, wenn diese Triebe am Ende der Zweige zu schwer werden. Das bedeutet, dass diese Samen perfekt für den Innenanbau geeignet sind.
Die meisten Anstrengungen, die unternommen werden, um die neuen Generationen von Hybriden zu beschleunigen, konzentrieren sich auf die Blütephase, in der die Knospen Gestalt annehmen, oder auf die frühere Vegetationsperiode, die durch das explosive Wachstum von Wurzeln, Stängeln und Fächerblättern gekennzeichnet ist. In beiden Phasen entwickeln sich indica-dominante Sorten tendenziell schneller als ihre sativa-dominanten Verwandten.
Dieser Trend geht auf die heimischen Indica-Standorte in den Hochebenen Zentralasiens zurück, wo auf harte Winter kurze Sommer folgen. Diese Bedingungen begünstigen kürzere Wachstums- und Blütezyklen, so dass die Pflanzen vor dem Eintreffen der herbstlichen Feuchtigkeit und Kälte geerntet werden können.
Infolgedessen wurden die Indica-Sorten, die sich erfolgreich weiterentwickelten, zu immer schnelleren Pflanzen mit Blütezeiten zwischen 50 und 70 Tagen, wobei sie in der Regel einen Teil ihrer Größe und Ertragskraft einbüßten.
Ihre Knospen sind in der Regel auch dichter und kompakter als die der Sativa-Sorten. Das liegt daran, dass die Cannabis indica-Spezies aufgrund ihrer heißen und trockenen Herkunft ein Experte darin ist, Wasser für ihr natürliches Überleben zu speichern.
Indica-Cannabissorten waren schon immer für ihre hohe Harzausbeute bekannt, vielleicht als Anpassungsmaßnahme, um sich vor den rauen klimatischen Bedingungen der Bergregionen zu schützen, aus denen sie stammen. Dieser hohe Harzgehalt ist ideal für die Herstellung von Haschisch, das zu Beginn des Cannabishandels die wichtigste Art des Konsums von Indica-Sorten war und in weiten Teilen der östlichen Hemisphäre immer noch beliebt ist. Während der Blütephase verlangsamt sich das vertikale und horizontale Wachstum oder kommt ganz zum Stillstand, da Indicas den Großteil ihrer Energie auf die Entwicklung ihrer Fortpflanzungsorgane verwenden: männliche Blüten (die den Pollen verteilen) oder weibliche Blüten (die die meisten Cannabinoide produzieren und den Pollen zur Samenbildung benötigen).
In der traditionellen Taxonomie wurde auch versucht, die Unterschiede zwischen den von den Indica-Sorten produzierten chemischen Verbindungen zu ermitteln. Aus der wissenschaftlichen Literatur geht hervor, dass Indica-Pflanzen in der Regel einen höheren CBD-Gehalt haben als Sativas, die in der Regel einen höheren THC-Gehalt aufweisen. Da Indica-Pflanzen einen höheren CBD-Gehalt aufweisen, ist ihre Wirkung oft vollständiger und weniger psychoaktiv. Dennoch sind viele Forscher der Meinung, dass andere Faktoren, wie das CBD:THC-Verhältnis, für die Bestimmung möglicher Wirkungen wichtiger sind.
Auch wenn die Indica/Sativa-Klassifizierung für die Züchter effektiv ist, hilft sie den Konsumenten nicht, die Wirkung einer bestimmten Cannabissorte vorherzusagen. Der Eingriff des Menschen hat die chemische Zusammensetzung von Cannabis drastisch verändert. Zu Zeiten von Linnaeus und Lamarck entsprachen die von C. indica- und C. sativa-Pflanzen erzeugten Wirkungen wahrscheinlich eher ihren physischen Eigenschaften. Heutzutage sagt das Aussehen einer Pflanze jedoch nichts mehr über die Art der Wirkung aus, die sie entfalten wird.
In der Cannabis-Gemeinschaft zeichnen sich Indica-Pflanzen häufig durch ihre sedierende Wirkung aus, die in der Regel zu starken körperlichen Empfindungen führt, während Sativa-Sorten als anregender gelten und eher einen geistigen Rausch erzeugen.
Aber der Grund, warum diesen Pflanzen bestimmte Wirkungen zugeschrieben werden und sie sich voneinander zu unterscheiden scheinen, ist in Wirklichkeit auf eine Vielzahl anderer Faktoren zurückzuführen, darunter die Umwelt, die Anbaubedingungen, Terpene, Flavonoide und Cannabinoide. Die Wirkungen von Cannabis beruhen auf den unterschiedlichen chemischen Profilen der einzelnen Sorten und nicht auf ihrer genetischen Abstammung. So könnte beispielsweise eine einheimische Sorte mit Indica-Abstammung, die in einer neuen Umgebung angebaut wird, ein einzigartiges chemisches Profil aufweisen, das eine stimulierende Wirkung hat.
Darüber hinaus hat die Wirkung von Cannabis eher mit der Zusammensetzung des individuellen Endocannabinoidsystems des Konsumenten zu tun als mit der genetischen Abstammung der Pflanze. Das bedeutet, dass Menschen unterschiedliche Erfahrungen machen können, je nachdem, wie ihr Endocannabinoidsystem auf eine bestimmte Cannabispflanze reagiert. Manche Konsumenten berichten von der Indica-Wirkung einer Pflanze mit Indica-Abstammung, während andere von derselben Pflanze eine eher sativa-ähnliche, stimulierende Wirkung erfahren.
Was das Aroma betrifft, so neigen Indica-Sorten dazu, Düfte von frischer Erde, Wald und Skunk freizusetzen, während Sativas süß, fruchtig oder würzig riechen. Indicas sind für ihre Geschmacksprofile bekannt, die von Moschus über Erde bis hin zu schwarzen Früchten wie Beeren und Trauben reichen können. Dieser Unterschied in Aroma und Geschmack ist das Ergebnis von Terpenen, den Molekülen in der Pflanze, die Cousins von Cannabinoiden wie THC oder CBD sind. Während diese chemischen Verbindungen manchmal für unglaublich würzige Aromen sorgen, liegt ihr größter Nutzen für die Konsumenten in ihrer medizinischen Wirksamkeit.
Man geht davon aus, dass die Rolle der Terpene beim Entourage-Effekt der Grund dafür ist, dass zwei verschiedene Sorten mit demselben Anteil an Cannabinoiden unterschiedliche psychoaktive Wirkungen erzeugen. Dies könnte der Grund für die Unterschiede in der Wirkung zwischen Indica- und Sativa-Sorten sein.
Obwohl Terpene keine Psychoaktivität verursachen, könnte ihre Fähigkeit, die Aktivität von Cannabinoiden zu modulieren, beispielsweise erklären, warum zwei Pflanzen mit der gleichen Konzentration an CBD und THC gegensätzliche Wirkungen haben können. Die eine kann typische Indica-Empfindungen hervorrufen (narkotisch und entspannend), während die andere sativa-ähnliche Wirkungen erzeugt (anregend und zerebral).
Wenn wir von "Indica-Terpenen" sprechen, meinen wir eigentlich nur die Terpene, die dazu beitragen, das Indica-Erlebnis zu erzeugen. Daher wird ein beruhigendes Terpen, das Gefühle von Ruhe oder Schläfrigkeit fördert, als Indica-Terpen betrachtet. Obwohl man durchaus Sativa-Sorten finden kann, die die folgenden Terpene enthalten, sind diese in der Regel in viel größeren Mengen in den Indica-Sorten enthalten:
Myrcen: Als Faustregel gilt, wenn der Myrcengehalt einer Pflanze über 0,5 % liegt, wird sie als Indica-Sorte betrachtet. Dieses Terpen ist auch in Mangos, Kardamom und Hopfen enthalten. Es ist ein starkes Beruhigungsmittel, was erklären könnte, warum Indica-Genetik (die höhere Myrcenwerte aufweist) beruhigendere und schlaffördernde Wirkungen hervorruft.
Beta-Caryophyllen: Die großen Indicas enthalten größere Mengen dieses würzigen Terpens, das auch in schwarzem Pfeffer, Nelken und Oregano vorkommt. Es ist in der Tat eines der einzigen bekannten Terpene, das direkt mit den CB2-Rezeptoren im Endocannabinoid-System (ECS) interagieren kann. Und das macht Beta-Caryophyllen zum Teil so wirksam als entzündungshemmendes und stimmungsaufhellendes Mittel.
Linalool: Kommt auch in Minze vor und ist für seine beruhigenden und stressreduzierenden Eigenschaften bekannt. Sorten wie OG Kush und Northern Lights enthalten große Mengen an Linalool, das dazu beiträgt, ihre Psychoaktivität in ein wirklich entspannendes und euphorisches Erlebnis zu verwandeln.
Limonene: Ob Du es glaubst oder nicht, einige Deiner Lieblings-Indica-Sorten enthalten große Mengen dieses Terpens. Die stimmungsaufhellenden Eigenschaften von Limonen verleihen Sorten wie White Widow eine unglaublich stimulierende Wirkung. Andere Indica-Sorten mit einem hohen Gehalt an Limonene sind Gelato 41 und Sherbet.
Humulen: Dieses auch als Alpha-Caryophyllen bekannte Terpen ist mitverantwortlich für den unverwechselbaren Cannabisgeruch. Da es in der Hopfenpflanze vorkommt, ist es keine Überraschung, dass es ein deutlich hopfiges Kräuteraroma aufweist (man denke an Bier). Obwohl es normalerweise in kleineren Mengen vorkommt, enthalten Sorten wie Panty Punch und Cookies eine gute Dosis dieses Terpens.
Die schnelle Wachstumszeit, die begrenzte Ausdehnung und der gedrungene Körperbau von Indica-Pflanzen machen sie geeigneter für diejenigen, die Cannabissamen im Innenbereich anbauen wollen, da ihre geringe Höhe es ermöglicht, mehrere Pflanzen auf kleinem Raum unterzubringen. Sobald man zur Blütezeit übergeht, werden sie zwei- bis dreimal so groß, und die meisten Sorten beenden ihre Blütezeit zwei Monate nach der Verkürzung der Lichtdauer. Beim Anbau im Freien blühen sie auch recht schnell, in der Regel bis Mitte oder Ende September, so dass sie die perfekte Genetik für Regionen sind, in denen die Regenfälle am Ende des Sommers früh eintreffen.
Viele Grower wollen lieber einen einfachen und unkomplizierten, als einen schnellen Anbau. In diesem Fall sollten Sie nach widerstandsfähigen und robusten Cannabispflanzen suchen, welche die aufeinanderfolgenden Phasen ihres Lebenszyklus mit den geringsten Problemen durchlaufen können. In dieser Hinsicht ist die Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten der Hauptvorteil.
Indica-Sorten haben sich entwickelt, um mit kurzen Blütezeiten zurechtzukommen und dem negativen Einfluss unvorhersehbarer Wetterbedingungen zu widerstehen. Das bedeutet, dass Samen mit einem hohen Anteil an Indica-Genetik in der Regel einfacher zu handhaben sind, auch für weniger erfahrene Indoor-Grower.
Bei Indica-Pflanzen ist die Düngung relativ einfach. Im Gegensatz zu sativalastigen Sorten brauchen starke Indicas viel Nährstoffe, obwohl es einige Ausnahmen gibt. Egal, ob man Anfänger oder erfahrener Züchter ist, es ist immer hilfreich, robuste Pflanzen zu haben, die hohe Nährstoffdosen vertragen.
Andererseits sind die Knospen von Indica-Pflanzen in der Regel kompakter als die von Sativa-Blüten, so dass die eingeschlossene Feuchtigkeit in ihrer Knospenstruktur sie anfälliger für Schimmelprobleme macht. Als allgemeine Regel gilt jedoch, dass die Wahl einer einfachen und süßen Indica wie Mandarin Panties immer der sicherste Weg ist, um anzubauen.
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MANDARIN PANTIES FEM
Unsere Mandarin Panties haben ihre Gene von nicht weniger als zwei Weltmeister-Schwergewichten: Girl Scout Cookies und Pink Panties. Dies sind zwei echte Superstars der Cannabis-Szene, deren Kreuzung Mandarin Panties zu einer der meistverkauften Genetik unserer feminisierten Cannabissamen Kollektion gemacht hat. Das ist keine Überraschung, denn es handelt sich um eine einfach anzubauende Pflanze, die in wirklich kurzer Zeit ziemlich gute Erträge liefert und sich leicht an verschiedene Umgebungen anpassen lässt, ohne zu viel zu verlangen. Um das Ganze abzurunden, weist sie komplexe und intensive Aroma- und Geschmacksqualitäten auf, mit ausgeprägten Erdnoten bis hin zu frischem Gebäck, zusammen mit klaren Kräuter- und Zitronentönen, die perfekt zu ihrem hohen THC-Gehalt passen. Dieser kann bis zu 26% erreichen und bietet eine angenehme und beruhigende Wirkung, die für eine Vielzahl von Aktivitäten geeignet ist.
BLACKBERRY GUM FEM
Die erfolgreiche Ehe zwischen Bubble Gum und Blueberry resultiert in einer Sorte, die alle guten Eigenschaften ihrer Eltern geerbt hat. Diese Dame braucht nur 8 Wochen bis zur Blüte und wird Sie großzügig mit einer guten Menge an aromatischen Knospen belohnen, die einen süßen Geschmack von Karamell haben, ähnlich wie Kaugummi, verschmolzen mit einem Hauch von Gewürzen. Wer süße Aromen zum Rauchen oder Verdampfen liebt, wird feststellen, dass Blackberry Gum ein ausgezeichneter Begleiter ist. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie viele Gläser zur Hand haben, damit Sie diese umwerfenden Leckerbissen aufbewahren können... Kompakte Nuggets, die Ihnen eine totale körperliche Entspannung bieten (aufgrund ihres hohen THC-Gehalts) und die ideal sind, um Ihre Muskeln nach einem intensiven Sport am Ende des Tages zu beruhigen.
CBD CRITICAL XXL FEM
Wenn wir von BCN Critical XXL sprechen, unserer eigenen verbesserten Version der kultigen Critical +, dann sprechen wir von einer Sorte, die von vielen Züchtern wegen ihrer hervorragenden Eigenschaften vergöttert wird. Es handelt sich um eine robuste und kräftige Pflanze mit einer überragenden Ertragskraft und einem bemerkenswerten Aroma und Geschmack. Und ihre Cannabidiol-reiche Schwester steht ihr in nichts nach und bietet die perfekte Alternative für alle, die nicht high werden wollen. Mit einem CBD-Gehalt von etwa 10 % und einem THC-Gehalt von höchstens 0,5 % wird diese Sorte keinen psychoaktiven Rausch auslösen, sondern ein beruhigendes Gefühl vermitteln, das Sie völlig entspannt. Kurz gesagt, dies ist die perfekte Sorte, um die Symptome zu bekämpfen, die Deinen Körper plagen könnten, während Du gleichzeitig alle Vorteile von nachhaltigem Cannabis genießt, das für den täglichen Gebrauch geeignet ist.
Wenn Sie sich für Sorten mit einem kurzen Lebenszyklus (von nur 10-11 Wochen) entscheiden, die nicht von der Lichtdauer abhängen, um mit der Blüte zu beginnen, sind wir sicher, dass die folgenden Indica-dominanten selbstblühenden Cannabissamen nach Ihrem Geschmack sein werden:
PANTY PUNCH AUTO
Wieder einmal haben unsere Seedstockers-Züchter alle Erwartungen mit dieser Autoflowering übertroffen, die jede Menge "Punch" hat. Dies ist Panty Punch Auto, das Ergebnis der Kreuzung von Pink Panties und Purple Punch Auto... Eine wirklich einfach anzubauende Sorte, die sich an alle Arten von Umgebungen und Szenarien anpasst. Wenn du nicht viel Zeit hast, dich um diese Schönheit zu kümmern, wird sie dir das nicht übel nehmen, denn sie wird in nur 11 Lebenswochen zu einer reifen Pflanze, die perfekt in jedes Grow-Zelt passt. Wenn sie im Freien angebaut wird, vor allem in den warmen Sommermonaten und wenn die Klimagötter gut gelaunt sind, hebt diese Sorte wirklich ab und bietet superfruchtige Knospen mit deutlichen Anklängen von Kräutern und Gewürzen. All das zusammen ergibt eine köstliche Mischung, die sich unglaublich angenehm zum Rauchen oder Verdampfen eignet.
STICKY FINGERS AUTO
Unsere Seedstockers-Züchter haben unsere eigene Sticky Monkey erschaffen, ein Nachkomme von Gorilla Glue #4 mit der Genetik des 'Thin Mint'-Phänotyps der berühmten Girl Scout Cookies. Das Ergebnis ist eine Sorte, die jeden glücklich machen kann, nicht nur wegen ihres süßen Geschmacks, sondern auch wegen ihres einfachen Anbaus und ihrer XL-Erträge. Ihre mattweißen und harzreichen Knospen sind ideal für die Herstellung von Ölen, Extrakten, Esswaren und allem anderen, was Sie sich mit hochwertigem Cannabis vorstellen können. Wenn man Sticky Finger Auto zu rauchen beginnt, kann man sich vorstellen, vor einer Bäckertheke zu stehen: Ihr süßes Aroma riecht nach frisch gebackenen Kuchen und Keksen, und ihr Geschmack ergänzt dies perfekt. Die Nuancen sind frisch, mit einem Hauch von Minze und Gewürzen, und mit einem Geschmack von frisch gesägter Kiefer. Und mit ihren THC-Werten von knapp über 20% wird diese Sorte sanft zu Dir sein... sie wird Dich nicht high machen, sondern einfach nur komplett und vollkommen entspannt.
CANDY DAWG AUTO
Wir haben es geschafft, eine der Star-Genetiken unseres Katalogs für all jene Grower anzupassen, die auf große Erträge aus sind, aber nicht zu lange warten wollen. Um dies zu erreichen, haben wir die ursprüngliche Genetik von Candy Dawg (Candy Kush x Chem Dawg x OG Kush) mit einer ganz besonderen Ruderalis-Sorte gekreuzt. Das Ergebnis ist ein indica-dominanter Hybrid, der sich in nur 70 Tagen vom Samen zur reifen Pflanze entwickelt. Nach Abschluss der Kreuzung wurden die Exemplare mit dem höchsten THC-Gehalt ausgewählt, wobei darauf geachtet wurde, dass ihr ausgeprägter und dichter Kush-Geschmack mit Untertönen von Kaffee und Diesel erhalten blieb. Gerade dank ihrer Kush-Abstammung ist diese Pflanze in Bezug auf Anbau und Ernährung nicht allzu anspruchsvoll, so dass sie sich hervorragend für Anfänger eignet. Sie ist auch eine großartige Option für Terrassen und Balkone, da sie mit mindestens 5-6 Stunden direkter Sonneneinstrahlung einen großzügigen Ertrag von höchster Qualität erzielen kann. Warum warten Sie also noch darauf, dieses Juwel in die Hände zu bekommen?
